ISO 45001-Norm für die Klassifizierung von Reinräumen

Einführung: Wenn Sicherheitsstandards auf Reinraumpräzision treffen

Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich bei einem Kaffee eine hitzige Diskussion mit einem Kollegen. Er beharrte darauf, dass die Klassifizierung von Reinräumen nur eine Frage der Partikelzahl, des Luftstroms und der technischen Kontrollen sei. Gesundheits- und Sicherheitsstandards am Arbeitsplatz, so argumentierte er, seien ein separates Universum. Als wir jedoch einen kürzlichen Kontaminationsvorfall in einer pharmazeutischen Anlage untersuchten, wurde ein Muster deutlich: Die Ursache war nicht ein defekter HEPA-Filter oder ein falsch kalibrierter Sensor, sondern eine Lücke in den Sicherheitsverfahren - insbesondere ein Mangel an systematischer Gefahrenerkennung und Risikomanagement. Dies war kein Einzelfall. Immer mehr Einrichtungen an der Spitze der Biowissenschaften, der Mikroelektronik und der fortschrittlichen Fertigung entdecken, dass die ISO 45001, die weltweite Norm für das Management von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, zu einer wichtigen - wenn auch unterschätzten - Säule im Reinraumbetrieb geworden ist.

Diese Konvergenz ist nicht nur eine theoretische Übung. Da Reinraumumgebungen immer komplexer werden und die Anforderungen an die Kontaminationskontrolle steigen, verschwimmen die Grenzen zwischen technischer Sauberkeit und Arbeitssicherheit. Die Frage ist nicht, ob die ISO 45001 in die Diskussion über die Klassifizierung von Reinräumen gehört, sondern wie stark sie die Art und Weise beeinflussen sollte, wie wir diese kritischen Räume gestalten, betreiben und zertifizieren.

Die sich entwickelnde Landschaft der Reinraumklassifizierung

Reinräume werden nach ihrer Fähigkeit eingeteilt, die Partikelkonzentration in der Luft zu kontrollieren, wobei die Norm ISO 14644-1 neun Klassen definiert - von ISO 1 (die sauberste) bis ISO 9 (im Wesentlichen Raumluft). Jede Klasse gibt die maximal zulässige Partikelanzahl pro Kubikmeter bei bestimmten Partikelgrößen an. In einem Reinraum der Klasse ISO 1 sind beispielsweise nicht mehr als 10 Partikel ≥0,1 Mikrometer pro Kubikmeter erlaubt, während in der Klasse ISO 5 (die in pharmazeutischen Abfüllräumen üblich ist) bis zu 3.520 Partikel ≥0,5 Mikrometer pro Kubikmeter zulässig sind. Die für die Verpackung von Nahrungsmitteln typische ISO 8 erlaubt dagegen bis zu 3.520.000 solcher Partikel.

Hier ist ein schneller Vergleich:

ISO-KlasseMax. Partikel ≥0,5μm/m³Luftwechsel/StundeTypischer Anwendungsfall
ISO 10K.A.Nanotechnologie, Halbleiter
ISO 53,520250-300Aseptische Pharmazie, Mikroelektronik
ISO 7352,00060Montage medizinischer Geräte
ISO 83,520,00020Verpackung, Kunststoff

Die technische Strenge dieser Klassifizierungen ist entmutigend. Um den Status ISO 5 oder ISO 7 zu erreichen und aufrechtzuerhalten, bedarf es mehr als nur hochwirksamer Partikelfilterung (HEPA) und Überdruck. Es bedarf eines ganzheitlichen Ansatzes, der die Planung der Einrichtung, die Modellierung der Luftströme, Kleidungsprotokolle und in zunehmendem Maße auch robuste Sicherheitsmanagementsysteme umfasst.

Aber was hat das mit ISO 45001 zu tun? Eine ganze Menge, wie sich herausstellt. Die Kontrollen, die Reinräume partikelfrei halten, sind oft dieselben, die die Mitarbeiter vor der Exposition gegenüber Gefahrstoffen schützen. An der Schnittstelle zwischen diesen beiden Bereichen - Sauberkeit und Sicherheit - nimmt die nächste Generation des Reinraummanagements Gestalt an.

ISO 45001: Grundlagen und Relevanz für Reinräume

Im Kern ist die ISO 45001 eine Managementsystemnorm, die Organisationen dabei helfen soll, die Leistung im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz proaktiv zu verbessern. Sie bietet einen Rahmen für die Ermittlung von Gefahren, die Bewertung von Risiken, die Festlegung von Kontrollen und die Förderung kontinuierlicher Verbesserungen. Im Gegensatz zu präskriptiven technischen Normen ist die ISO 45001 prozessorientiert und legt den Schwerpunkt auf die Führung, die Beteiligung der Arbeitnehmer und die Integration in umfassendere Unternehmensziele.

Zu den wichtigsten Grundsätzen gehören:

  • Systematische Gefahrenerkennung und Risikobewertung
  • Anhörung und Beteiligung der Arbeitnehmer
  • Klare Zuweisung von Rollen und Verantwortlichkeiten
  • Kontinuierliche Schulung, Kompetenz und Bewusstsein
  • Untersuchung von Vorfällen und Abhilfemaßnahmen
  • Leistungsmessung und Managementbewertung

Für Reinraumbetreiber sind diese Grundsätze alles andere als abstrakt. Denken Sie an die tägliche Realität: die Arbeit mit zytotoxischen Medikamenten, der Umgang mit hochwirksamen Chemikalien oder die Aufrechterhaltung der biologischen Sicherheit in BSL-3- oder BSL-4-Labors. Die Risiken bestehen nicht nur für die Produktqualität, sondern auch für die Gesundheit und Sicherheit des Personals. ISO 45001 bietet einen strukturierten Weg zum Umgang mit diesen Risiken und stellt sicher, dass die Sicherheit kein nachträglicher Gedanke, sondern ein integraler Bestandteil der Reinraumgestaltung und des Betriebs ist.

Die weltweite Akzeptanz der ISO 45001-Norm ist dramatisch. In nur zwei Jahren stieg die Zahl der zertifizierten Organisationen weltweit von unter 40.000 auf fast 300.000, wobei China, Italien und das Vereinigte Königreich an der Spitze stehen. Dieser sprunghafte Anstieg spiegelt die wachsende Erkenntnis wider, dass Arbeitsschutzmanagement keine regulatorische Belastung, sondern ein strategischer Vorteil ist - ein Vorteil, der Vorfälle reduzieren, die Arbeitsmoral verbessern und die Widerstandsfähigkeit der Organisation erhöhen kann.

Integration von ISO 45001 in das Reinraummanagement

Die Umsetzung der ISO 45001-Norm von einer Reihe von Grundsätzen in praktische Maßnahmen in Reinräumen ist sowohl eine Kunst als auch eine Wissenschaft. Meiner Erfahrung nach beginnen die erfolgreichsten Umsetzungen mit einer Lückenanalyse, bei der die bestehenden Prozesse mit den Anforderungen der Norm verglichen und verbesserungswürdige Bereiche identifiziert werden. Dies ist nicht nur eine Übung mit Papierkram. Es geht darum, versteckte Gefahren aufzudecken, Arbeitsabläufe zu rationalisieren und die Sicherheit in die DNA des Reinraumbetriebs einzubetten.

Ein Beispiel dafür ist die Integration von Software für das Vorfallmanagement in Qualitätsmanagementsysteme. In einem Aluminiumwerk ermöglichte dieser Ansatz die Echtzeitverfolgung von Vorfällen, Konformitätsprüfungen und Korrekturmaßnahmen. Das Ergebnis? Ein Rückgang der Verletzungen um 50% und eine dramatische Verbesserung der Ursachenanalyse. Sicherheit wurde zu einem sichtbaren, messbaren Teil des täglichen Betriebs und nicht nur ein Kästchen, das bei Audits angekreuzt werden muss.

Die gleiche Logik gilt für reinraumspezifische Risiken. Ob es um den Austausch von HEPA-Filtern, den Umgang mit gefährlichen Abfällen oder die Wartung von Luftstromsystemen geht, ISO 45001 bietet einen Rahmen dafür:

  • Durchführung von Risikobewertungen vor der Wartung oder dem Filterwechsel
  • Durchführung von technischen Kontrollen (z. B. Rückhaltesysteme, Verriegelungen)
  • Schulung des Personals in sicheren Arbeitsverfahren und Notfallmaßnahmen
  • Überwachung von Früh- und Spätindikatoren der Sicherheitsleistung
  • Gewährleistung von Managementprüfungen und kontinuierlichen Verbesserungszyklen

Hier ein praktisches Beispiel: Bei einer kürzlich durchgeführten Modernisierung eines pharmazeutischen Reinraums haben wir ein neues Bag-in-Bag-out-Filtersystem (BIBO) eingeführt. Der Installationsprozess wurde sorgfältig geplant, mit Risikobewertungen, die nicht nur technische Fehler, sondern auch ergonomische Gefahren, chemische Expositionen und sogar psychologische Stressfaktoren abdeckten. In jeder Phase wurde das Feedback der Mitarbeiter eingeholt, und die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden in das Arbeitsschutzmanagementsystem aufgenommen. Das Ergebnis war nicht nur ein sauberer Raum, sondern auch eine sicherere und engagiertere Belegschaft.

Technisches Spotlight: Bag-in-Bag-out (BIBO)-Systeme und ISO 45001

Nur wenige Technologien veranschaulichen die Konvergenz von Reinraumklassifizierung und Arbeitsschutzmanagement so anschaulich wie das Bag-in-Bag-out-System (BIBO). BIBO-Systeme wurden für Umgebungen entwickelt, in denen gefährliche Partikel oder biologische Agenzien vorhanden sind, und ermöglichen den sicheren Austausch von Filtern, ohne dass Arbeitnehmer oder die Umwelt Kontaminanten ausgesetzt werden.

Die Bag-in Bag-out System von QUALIA ist ein Beispiel für diesen Ansatz. Es ist komplett aus 3,0 mm Edelstahl 304 mit vollständigen Schweißnähten gefertigt und verfügt über folgende Merkmale:

  • Ungeteilte Superfalten-Rahmenfilter aus Edelstahl (Lebensdauer >2x herkömmliche Typen)
  • EPDM-Dichtungsstreifen mittlerer Dichte für robusten Einschluss
  • Integrierte Differenzdruckmessgeräte und Nadelfilter zur Minimierung des Leckagerisikos
  • Manuelle und automatische Scan-Modi zur Überprüfung der Filterintegrität
  • Vorgeschaltete und nachgeschaltete PAO-Prüfanschlüsse mit Sicherheitskugelventilen
  • VHP-Desinfektionsschnittstellen (verdampftes Wasserstoffperoxid) am Ein- und Auslass
  • Schutzbeutel mit integrierten Handschuhen für den sicheren Filterwechsel

Was dieses System auszeichnet, ist die Berücksichtigung sowohl technischer als auch menschlicher Faktoren. Das Design sorgt für eine gleichmäßige Konzentration im Vorfeld - ein kritischer Parameter sowohl für die Reinraumklassifizierung als auch für die Sicherheit des Bedieners. Die Einbeziehung ergonomischer Merkmale, wie z. B. mit Handschuhen ausgestattete Taschen und leicht zugängliche Wartungsanschlüsse, spiegelt ein tiefes Verständnis für die Risiken wider, denen das Wartungspersonal ausgesetzt ist.

Hier ist eine technische Aufschlüsselung:

MerkmalSpezifikation/NutzenRelevanz für ISO 45001 & Reinraumklasse
Filterkasten-Design292 mm dick, hocheffiziente Gel-Dichtung, nicht unterteiltMinimiert das Leckagerisiko, unterstützt ISO 5/7
Schutztaschen-System2 m Länge, vollständiges Gurtzeug, Sicherheitsgurt, HandschuhintegrationReduziert die Exposition des Bedieners
DifferenzdruckmessgeräteNadelfilter, Leckvermeidung bei der WartungFrühzeitige Erkennung von Filterausfällen
DesinfektionsanschlüsseVHP-Schnittstelle, nachgelagerte PrüfungGewährleistet die Bioabschirmung
Modularer EinbauStapelbare Kammern, maßgeschneiderte LuftstromkapazitätFlexibel für unterschiedliche Reinraumklassen

Bei einer kürzlich durchgeführten Installation sah sich unser Team mit einem Dilemma konfrontiert: Die Anlage des Kunden musste nach ISO 7 klassifiziert werden, aber der Prozess beinhaltete den Umgang mit zytotoxischen Verbindungen. Durch die Nutzung des modularen Designs von BIBO und die Integration in das OHS-Managementsystem der Anlage konnten wir sowohl die Partikelkontrolle als auch die Sicherheit der Mitarbeiter gewährleisten. Die Zertifizierungen des Systems - von der bautechnischen Qualitätsüberwachung bis zur Patentakkreditierung - boten zusätzliche Sicherheit bei behördlichen Inspektionen.

Wer mehr Details über technische Konfigurationen oder Installationsoptionen erfahren möchte, kann die QUALIA Bag-in Bag-out Produktseite bietet umfassende Spezifikationen, einschließlich Luftstromkapazitäten von 250 bis 16.200 m³/h und Schrankgrößen, die für verschiedene Anlagengrundrisse geeignet sind.

Herausforderungen und Beschränkungen

Kein System ist ohne seine Herausforderungen. Die Umsetzung von ISO 45001 in Reinraumumgebungen birgt besondere Hindernisse:

  • Ressourcenbeschränkungen: Die Einhaltung der Vorschriften erfordert erhebliche Investitionen in Schulungen, Personal und Technologie. Vor allem kleinere Organisationen können Schwierigkeiten haben, die erforderlichen Ressourcen bereitzustellen.
  • Komplexität der Anforderungen: Der umfassende Charakter des Standards kann entmutigend sein. Die Bewältigung der unzähligen Prozesse - von der Risikobewertung bis zur Leistungsbeurteilung - erfordert spezielles Fachwissen und anhaltendes Engagement.
  • Widerstand gegen Veränderungen: Kulturelle Trägheit ist ein gewaltiges Hindernis. Sowohl die Mitarbeiter als auch die Geschäftsleitung können neuen Verfahren gegenüber misstrauisch sein, vor allem wenn sie etablierte Routinen stören.
  • Integration mit technischen Standards: Der prozessorientierte Ansatz der ISO 45001-Norm mit den vorgeschriebenen Reinraumanforderungen (z. B. ISO 14644-1) in Einklang zu bringen, kann eine Herausforderung sein, insbesondere in stark regulierten Branchen.

Eine kürzlich durchgeführte Branchenumfrage hat diese Probleme deutlich gemacht. Viele Unternehmen nannten mangelndes Bewusstsein und Verständnis als Haupthindernis, dicht gefolgt von begrenzten Ressourcen und der empfundenen Komplexität der Norm. Diejenigen, die die Norm dennoch umsetzten, berichteten nicht nur von verbesserten Sicherheitsergebnissen, sondern auch von einer gesteigerten betrieblichen Effizienz und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Experteneinblicke und Branchendaten

Branchenexperten äußern sich zunehmend zum Wert der Integration des Arbeitsschutzmanagements in den Reinraumbetrieb. Während einer kürzlich abgehaltenen Podiumsdiskussion stellte Amy Timmerman, CSP, fest, dass die Einbindung der Sicherheit in Qualitätsmanagementsysteme messbare Vorteile mit sich bringt - nicht nur in Form von weniger Verletzungen, sondern auch in Form von verbesserter Datenanalyse und proaktivem Risikomanagement. Ihre Arbeit mit einem Aluminiumhersteller führte zu einem Rückgang der Verletzungen um 50% und zu einem robusteren Programm zur Untersuchung von Zwischenfällen.

Patrice Koralewski, Auditor bei AFNOR Certification, beobachtete nach der Abschaffung der Norm BS OHSAS 18001 einen dramatischen Anstieg der ISO 45001-Zertifizierungen. Allein in Frankreich hat sich die Zahl der zertifizierten Unternehmen in nur zwei Jahren verdreifacht, und weltweit ist die Zahl auf fast 300.000 gestiegen. Diese Dynamik ist besonders stark in Sektoren, in denen Reinraumoperationen geschäftskritisch sind - Pharmazeutik, Biotechnologie und fortschrittliche Fertigung.

Hier ist eine Momentaufnahme der jüngsten Trends:

JahrGlobale ISO 45001-ZertifikateBemerkenswerte Regionen
201938,654China, Italien, Vereinigtes Königreich
2021294,4202/3 in China

Einige Fachleute sind der Meinung, dass die nächste Grenze in der digitalen Integration liegt, d. h. in der Nutzung von Echtzeit-Überwachung und -Analyse, um die Lücke zwischen dem Arbeitsschutzmanagement und den technischen Reinraumkontrollen zu schließen. Die Arbeit von Organisationen wie der American Society of Safety Professionals (ASSP) weist auf die zunehmende Komplexität des Vorfallsmanagements und die Notwendigkeit kontinuierlicher Verbesserungszyklen hin.

Überlegungen und Empfehlungen

Anders betrachtet ist die Konvergenz von ISO 45001 und Reinraumklassifizierung nicht nur eine Übung zur Einhaltung von Vorschriften, sondern ein strategischer Imperativ. Da die Komplexität von Reinraumumgebungen zunimmt, steigt auch der Bedarf an integrierten Managementsystemen, die sowohl Produkte als auch Menschen schützen. Die Kompromisse sind real: Die Umsetzung der ISO 45001 erfordert Ressourcen, Fachwissen und einen kulturellen Wandel. Doch die potenziellen Vorteile - Sicherheit, betriebliche Stabilität und Vertrauen in die Vorschriften - sind kaum zu ignorieren.

Für Organisationen, die sich auf diese Reise begeben, sind einige Empfehlungen hervorzuheben:

  • Beginnen Sie mit einer gründlichen Lückenanalyse, an der sowohl die Technik- als auch die Sicherheitsteams beteiligt sind.
  • Investitionen in Technologien, die eine sichere Wartung und Kontaminationskontrolle erleichtern, wie z. B. die Bag-in Bag-out System mit fortschrittlichen Einschließungsfunktionen.
  • Fördern Sie eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, in der das Feedback der Mitarbeiter und datengestützte Erkenntnisse in die Sicherheits- und Sauberkeitsprotokolle einfließen.
  • Nutzen Sie externe Zertifizierungen und fachliche Beratung, um die Leistung zu messen und die Verantwortlichkeit zu fördern.

Für alle, die einen Partner suchen, der über fundiertes Fachwissen in den Bereichen Reinraumtechnologie und Arbeitsschutzintegration verfügt, QUALIA Reinraum-Ausrüstung bietet eine Reihe von Lösungen, die auf die anspruchsvollsten Umgebungen zugeschnitten sind.

Letztlich wird die Zukunft des Reinraummanagements nicht nur dadurch bestimmt, wie sauber unsere Räume sind, sondern auch dadurch, wie sicher und intelligent wir sie betreiben. Die ISO 45001 ist nicht länger optional - sie ist die neue Grundlage für hervorragende Leistungen in kontrollierten Umgebungen. Und da die Grenzen zwischen Sicherheit und Sauberkeit immer mehr verschwimmen, werden diejenigen, die sich diesen integrierten Ansatz zu eigen machen, besser gerüstet sein, um die Herausforderungen zu meistern - und die Chancen einer sich schnell entwickelnden Branche zu nutzen.

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